Konzept Kinderladen Orgelpfeifen
 



 

Inhalt

 

1. Vorwort2

2. Vorstellung des Kinderladens „Die Orgelpfeifen“. 2

2.1 Struktur der Gruppe. 2

2.2 Räumlichkeiten. 3

2.3 Lage. 3

2.4 Soziales Umfeld. 3

2.5 Mitarbeiterinnen. 3

3. Qualitätsmerkmale. 4

3.1 Berliner Bildungsprogramm.. 4

3.2 Altersmischung. 4

3.3 Unsere Besonderheiten. 5

4. Pädagogische Zielsetzung. 5

4.1 Rolle der Erzieherin. 5

4.2 Unser Bild vom Kind. 6

4.3 Ziele unserer pädagogischen Arbeit7

5. Inhaltliche Einzelfragen. 7

5.1 Tagesablauf7

5.2 Eingewöhnung. 8

5.3 Ernährung. 9

5.4 Elternarbeit10

5.5 Vorbereitung auf die Grundschule

 

 

1. Vorwort

 

Diese Konzeption ist eine Arbeitsgrundlage und Reflexionshilfe für unsere tägliche Arbeit.

Sie beschreibt das Miteinander in unserem Kinderladen und gibt einen Überblick über die

Rahmenbedingungen. Sie soll Eltern, neuen KollegInnen und allen Interessierten einen Einblick in unsere pädagogischen Aufgabenbereiche geben.

Wir versuchen, in unserer Arbeit die heutigen Lebensumstände und Lebensformen von Familien zu berücksichtigen und dementsprechend professionelle

Schwerpunkte zu setzen.

 

 

2. Vorstellung des Kinderladens „Die Orgelpfeifen“

 

Wir sind ein ErzieherInnen-Initiativ-Kinderladen, in dem eine altersgemischte Kindergruppe von 1,5 bis 6 Jahren gefördert und betreut wird.

Unser Kinderladen existiert seit 1989 und war einer der ersten Kinderläden in dieser Gegend. Er wurde gegründet aus Motiven, die dem Berliner Bildungsprogramm sehr ähneln. Den Eltern und ErzieherInnen war es damals schon wichtig, eine am Kind orientierte Pädagogik in kleiner Gruppe und familiärer Atmosphäre für die Kinder zu ermöglichen.

 

2.1 Struktur der Gruppe

Kinder zwischen 1,5 bis 6 Jahren besuchen unseren Kinderladen. Wir haben uns für die Altersmischung entschieden, da sie dem Leben entspricht (nur selten bewegen sich Menschen in altershomogenen Gruppen) und den Kindern vielfache Entwicklungsanreize bietet. So fungieren ältere Kinder als Verhaltensmodelle für jüngere, Kinder mit Entwicklungsrückständen werden weniger leicht zu Außenseitern, ältere Kinder lernen, rücksichtsvoll und hilfsbereit gegenüber jüngeren zu sein, und die Selbständigkeitsentwicklung bei jüngeren Kindern schreitet aufgrund von Modellernen und Entwicklungsanreizen durch ältere rasch voran.


2.2 Räumlichkeiten

Der Kinderladen besteht aus einem großen Spielzimmer mit Hochebene, einem Ess- und Bastelzimmer und einem Raum, der sowohl als Tobe- als auch als Schlafzimmer genutzt wird.

Für das leibliche Wohl der Kinder sogen drei Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen und Nachmittagssnack. Wir bereiten alles frisch zu und ernähren uns rein vegetarisch.

 

2.3 Lage                     

In unmittelbarer Nähe liegen der Rosegger-Spielplatz, der Wildenbruchpark und der Landwehrkanal. Diese Orte bieten Möglichkeiten zum Spielen und Entdecken, die wir gerne und ausgiebig nutzen.

Auch die Verkehrsschule am Wörnitzweg, die Musikschule am Weigandufer und das Puppentheater im Saalbau bieten Raum für abwechslungsreiche Freizeitgestaltung.

Der Kinderladen befindet sich in der Nähe der Sonnenallee und ist mit der Buslinie M41 (Geygerstraße) gut zu erreichen.

 

2.4 Soziales Umfeld

Der Kinderladen liegt in Neukölln-Nord. Das soziale Umfeld beinhaltet eine multikulturelle Struktur, die sich auch im Kinderladen widerspiegelt, was von uns auch so gewollt ist. Wie bei der Altersmischung möchten wir den Kindern ein Umfeld bieten, welches ihrer Lebenswelt bzw. der Realität entspricht. Eine gute Mischung trägt viel zum sozialen Verständnis bei und bietet den Kindern und Familien unzählige Möglichkeiten, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen.

 

2.5 Mitarbeiterinnen

Das pädagogische Personal besteht aus drei ausgebildeten Erzieherinnen, die je 23 Std. pro Woche arbeiten. Unser erfahrenes Erzieherinnenteam arbeitet schon seit Jahren erfolgreich zusammen.

 

 

3. Qualitätsmerkmale

 

 

3.1 Berliner Bildungsprogramm

Das Berliner Bildungsprogramm wurde von der Senatsverwaltung für Bildung, Forschung und Wissenschaft als Qualitätsvereinbarung mit den Kindertageseinrichtungen erstellt.

Es beinhaltet sieben Bildungsbereiche:

-          Körper, Bewegung und Gesundheit

-          Soziale und kulturelle Umwelt

-          Kommunikation: Sprache, Schriftkultur und Medien

-          Bildnerisches Gestalten

-          Musik

-          Mathematische Grunderfahrungen

-          Naturwissenschaftliche und technische Grunderfahrungen

Die Förderung der Bildungsbereiche ist in unserer Arbeit integriert und findet sich je nach Stand und Interesse der Kinder in gezielten Angeboten bzw. Projekten wieder. Alle genannten Bildungsbereiche sind Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Die Kinder werden in ihrer Ich-Kompetenz, ihren sozialen Kompetenzen, den Sachkompetenzen sowie in ihren lernmethodischen Kompetenzen gestärkt und gefördert.

 

3.2 Altersmischung

Wir haben uns für eine altersgemischte Gruppe entschieden, da dadurch das Gemeinschaftsbewusstsein der Kinder sowie die Solidarität und das soziale Verhalten gefördert werden.

Das Durchleben der verschiedenen Positionen in der Gruppe (erst die Jüngsten, dann die Mittleren, später die Ältesten) wirkt starken Rollenfixierungen entgegen, und es werden wichtige Erfahrungen, was die Veränderung der Stellung in der Gruppe betrifft, gemacht.

Durch die Altersmischung ermöglichen wir den älteren Kindern Einfühlungsvermögen und Verantwortung den jüngeren Kindern gegenüber zu entwickeln. Die Kinder lernen, sich zu helfen, sich untereinander zum Spielen anzuregen, die persönliche Entwicklung einzelner mit zu erleben, kleine Konflikte selber zu lösen, mit Streitigkeiten umzugehen und kleine Aufgaben zu übernehmen.

Gleichzeitig sehen wir es als wichtig an, bei Bedarf die Gruppe zu teilen und Angebote zu machen, die dem Alter der jeweiligen Kleingruppe entsprechen.

 

3.3 Unsere Besonderheiten

-          Sprachförderung von Kindern mit mehrsprachigem familiären Hintergrund

-          Familiäre Atmosphäre

-          Wöchentliche Förderung der sozialen, emotionalen und motorischen Fähigkeiten der Kinder durch Musik in der Musikschule Kling Klang (Weigand Ufer 18, 12059 Berlin, Tel./Fax: 030 - 623 29 70)

-          Zur Orientierung und Stärkung der Kinder legen wir Wert auf regelmäßige Abläufe und feste Rituale.

 

 

4. Pädagogische Zielsetzung

 

4.1 Die Rolle der ErzieherIn

Wir ErzieherInnen stehen den Kindern als verständnisvolle, beratende, anregende, erklärende, schlichtende und – nicht zu vergessen – tröstende Erwachsene zur Seite, zu deren Aufgaben auch gehört, den Kindern durch Grenzen und Regeln Orientierung und Halt zu geben.

Es ist uns sehr wichtig, dass eine verlässliche und liebevolle Beziehung zwischen uns und den Kindern entsteht. Die Erzieherin unterstützt die Kinder bei ihren Selbstbildungsprozessen, indem sie ihnen beim Lernen assistiert und Impulse gibt. Sie ermöglicht den Kindern, komplexe Erfahrungen zu sammeln, z.B. durch Material, das zum Forschen und Experimentieren anregt und herausfordert.

Wir sehen uns sowohl als Lehrende als auch als Lernende den Kindern gegenüber.

Wir sind uns unserer Vorbildfunktion bewusst und pflegen im Kinderladen ein Klima, das von gegenseitigem Respekt und von Wertschätzung geprägt ist. Die Erzieherin ist aufmerksam für die Anliegen, Bedürfnissen und Wünsche der Kinder. Sie beobachtet die Kinder und versucht herauszufinden, welche Fragen und Probleme diese beschäftigen. Dadurch können die Kinder unter anderem in die aktuelle Wochenplanung, die Materialbereitstellung und die Raumgestaltung mit einbezogen werden.

 

4.2 Unser Bild vom Kind

Jedes Kind ist einzigartig in seinem Charakter, seinen Interessen, seinen Bedürfnissen und seinen Fähigkeiten und sollte auch dementsprechend behandelt werden. Das Kind soll sich als ein Teil einer Gruppe verstehen, in der jeder einzigartig und anders ist. Kinder sind in ihren Interessen, Wünschen und Sorgen ernst zu nehmen. Sie haben ihre eigene Sicht der Dinge, und dies sollte man wahrnehmen und achten.

Kinder sind eigenständige Wesen, die aus natürlichem Interesse und innerem Antrieb die Welt erkunden. Sie haben ein natürliches Bedürfnis, zu lernen, Dinge zu erforschen und auszuprobieren.

Kinderseelen sind zerbrechlich, und sie sollten nicht durch Unachtsamkeit gebrochen werden.

Kinder brauchen ein liebevolles Miteinander, Respekt, Vertrauen und Zuversicht.

Genauso brauchen sie Regeln und Grenzen, da Grenzen einem Kind Sicherheit und Orientierung bieten und ihm ein gutes soziales Miteinander ermöglichen.

 

4.3 Ziele unserer pädagogischen Arbeit

Wir möchten den Kindern durch unsere Arbeit helfen, folgende Schlüsselqualifikationen für ein gesundes Leben zu erlangen bzw. zu erhalten:

1. Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl

2. Selbständigkeit

3. Sozialverhalten

4. Natürliche Neugier und Kreativität


5. Inhaltliche Einzelfragen

 

5.1 Tagesablauf

Die Öffnungszeiten können je nach Bedarf der Eltern erweitert werden.

Der Tagesablauf dient uns als Grundgerüst für die Planung des Kinderladentages. Er ist jedoch nicht unverrückbar festgeschrieben, sondern dient zur Orientierung und kann auch je nach Anlass variieren. Neben dem alltäglichen Ablauf werden durch verschiedene Projekte und Aktivitäten die Bedürfnisse und Interessen der Kinder unterstützt.

Uhrzeit Aktivität
8.00 Öffung
8:30  Vorbereitung des Frühstücks
9:15 – 10:00 Gemeinsames Frühstück und Besprechung des Tages. Bitte in dieser Zeit nicht stören!
10:00 die letzten Kinder kommen, Freispiel
10:30 Spielkreis, Begrüßung mit Singen, Tanzen und Bewegungsspielen
11:00 Besuch einer der umliegenden Spielplätze, Angebote, Projekte u.ä.
12:30 – 13:00 Mittagessen
13:30 Mittagsschlaf und Ruhezeit
14:00 Nachmittagsangebote und Aufräumen
15:30 Vesper
ab 16.00 Abholzeit


 

5.2 Eingewöhnung

Jede Eingewöhnung wird speziell auf die Bedürfnisse der Eltern und des Kindes abgestimmt. Wir haben keinen festen Zeitrahmen, in dem die Eingewöhnung abgeschlossen ist. Je nach Alter des Kindes kann die Dauer zwischen 1 Woche und 8 Wochen variieren.

Wir orientieren uns jedoch an folgendem Ablauf:

-          Bei einem Vorstellungsgespräch lernen wir uns gegenseitig kennen. Wir stellen uns als Kinderladen vor und lernen die Wünsche, Vorlieben und Abneigungen der Eltern und Kinder kennen.

-          Die erste Eingewöhnungsphase in den Kinderladen-Alltag beginnt in der Regel an einem Montag um 10:00 Uhr und umfasst ca. eine Stunde. Während dieses Besuches begleitet die Mutter oder der Vater das Kind und lässt es auch erstmal nicht allein. Der Elternteil verhält sich bei der gesamten Eingewöhnung möglichst passiv, bietet jedoch die notwendige Nähe, die das Kind einfordert. Es wird eine Bezugserzieherin bestimmt, die sich während der Kennenlernphase speziell darum bemüht, Kontakt zu dem Kind aufzubauen und sein Vertrauen zu gewinnen. Wir stellen die anderen Kinder vor und machen erste Gruppenangebote.

-          Wenn wir merken, dass sich das Kind langsam von dem Elternteil löst und immer mehr Vertrauen in die Gruppe gewinnt, beginnen wir mit einer kurzen Trennung. Um 10:30 Uhr fängt der Morgenkreis an. Vor dessen Beginn verabschiedet sich das anwesende Elternteil von dem Kind und verlässt den Gruppenraum, bleibt jedoch in der Nähe. Falls das Kind weint und sich nicht innerhalb von 5 Minuten von der Erzieherin beruhigen lässt, wird Mutter oder Vater wieder zurückgeholt. Hilfreich ist hierbei auch ein Kuscheltier oder ähnliches. Wenn alles gut klappt, kann diese erste Trennung auf 30 Minuten ausgedehnt werden. Wenn die Mutter oder der Vater wieder kommt, verabschieden sie sich mit dem Kind von der Gruppe und beenden den Kinderladenbesuch.

-          Nun wird die Trennungsphase immer mehr erweitert. Je sicherer das Kind mit der neuen Situation ist, ohne Elternteil im Kinderladen zu sein, umso länger bleibt es. Die anfänglichen 30 Minuten werden dann Schritt für Schritt um je eine halbe Stunde verlängert.

-          Die zweite Phase beginnt mit der Teilnahme an den Mahlzeiten. Ist ein Kind soweit, sich darauf einzulassen, gemeinsam mit der Gruppe zu essen, ist der größte Teil der Eingewöhnung geschafft. Wenn das Kind das erste Mal im Kinderladen isst, können die Eltern auch mit dabei sein, um dies einmal mitzuerleben. In der Regel endet die zweite Eingewöhnungsphase dann um 13:00 Uhr.

-          Die dritte Phase beinhaltet je nach Wunsch der Eltern den Mittagschlaf des Kindes. Dieser findet im Kinderladen in der Regel von 13:30 Uhr bis 15:00 Uhr statt. Für den Mittagsschlaf steht uns ein separater Raum im Kinderladen zur Verfügung. Dieser wird zur Schlafenszeit umgeräumt, und es wird für jedes Kind ein separates Bett aufgebaut. Gerne gehen wir auf die Einschlafrituale (z. B. Einschlaflieder, Nuckelflaschen mit Milch, Kuscheltiere usw.) ein, die die Familie zu Hause entwickelt hat und setzen diese, so gut es geht, um. Kein Kind muss Mittagsschlaf machen. Wenn ein Kind nicht einschläft, kann es nach ca. 20 Minuten wieder mit zum Rest der Gruppe kommen und am normalen Tagesablauf teilnehmen.

 

5.3 Ernährung

Wir legen Wert auf gesundes und ausgewogenes Essen. Das bedeutet für uns, dass wir ausschließlich frische Produkte verwenden und diese frisch zubereiten. Soweit es finanziell möglich ist, verwenden wir Bioprodukte. Wir ernähren uns vegetarisch. Die Kinder haben den gesamten Tag lang Zugriff auf Getränke. Wir berücksichtigen im Speiseplan eventuelle Lebensmittelallergien.

Es ist uns wichtig, auf Zucker und Süßigkeiten weitestgehend zu verzichten und Gesüßtes nicht als alltägliches Nahrungsmittel zu betrachten. Das heißt, wir verzichten auf Süßigkeiten und süße Getränke. Natürlich gibt es bei uns auch mal einen Geburtstagskuchen, und freitags gibt es auch süßen Nachtisch.

Die Kinder dürfen bei uns mithelfen, den Esstisch zu decken und vorzubereiten. Bei den Mahlzeiten können sich die Kinder ihre Portionen selber auftun und somit bestimmen, wie viel und was sie essen möchten.

In regelmäßigem Turnus findet bei uns das Projekt „ Kochen mit den Kindern“ statt. Die Kinder werden hier bei der Planung und Zubereitung des Essens miteinbezogen. Wir sprechen über die Herkunft der Lebensmittel, machen Spiele zu den Sinnen und gehen gemeinsam mit den Kindern einkaufen (z. B. Wochenmarkt).

 

5.4 Elternarbeit

Die Elternarbeit hat für uns einen hohen Stellenwert. Es findet regelmäßig im Abstand von ca. 2-3 Monaten ein Eltern-Café statt, bei dem wir gemeinsam organisatorische und auch pädagogische Belange besprechen.

Mindestens einmal im Jahr bieten wir den Eltern ein Elterngespräch an, je nach Bedarf kann dies aber auch öfters geschehen. Hier besprechen wir die Entwicklung des Kindes und gegebenenfalls besondere Auffälligkeiten, aber auch Interessen und Wünsche der Eltern.

Neben den gesonderten Elterngesprächen führen wir auch kurze Tür- und Angelgespräche, bei denen aktuelle Ereignisse besprochen werden. Eltern sind bei uns immer willkommen und können gerne beim normalen Tagesablauf dabei sein oder uns auf Ausflügen begleiten. Die Mitarbeit der Eltern ist in bestimmten Bereichen (zum Beispiel Wäschedienst, Renovierung, Besorgungen) erforderlich, da die finanziellen Mittel des Kinderladens begrenzt sind.

 

5.5 Vorbereitung auf die Grundschule

Den Eintritt in die Schule wird vom Kinderladen durch verschiedene Punkte unterstützt:

-          Besuch der umliegenden Grundschulen

-          das Interesse der Kinder auf Zahlen, Schriftkultur usw. lenken bzw. ein solches Interesse fördern

-          die Vorfreude auf die Schule unterstützen

-          Sicherheit im Straßenverkehr vermitteln und üben

-          freies Sprechen vor anderen in der Gruppe und im Morgenkreis üben

-          ausführliche Gespräche mit den Eltern:

    • In welche Schule soll das Kind gehen?
    • Wie ist die Schuluntersuchung gewesen?

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